Stoller Verwaltungs- und Management-Gesellschaft mbH
Permoserstrasse 3
01307 Dresden
Telefon: +49 173 930 44 95
E-Mail: info@stoller-dresden.de
Die Mitarbeiter von Stoller sind bereits seit über 27 Jahren auf dem Gebiet Umweltschutz und Radioaktivität tätig. Ein besonderer Schwerpunkt bildet hierbei das Thema Radonschutz sowie die Messung von Radonkonzentrationen in Gebäuden.
Hierzu führen wir Kurzzeit- und Langzeit-Radonmessungen sowohl für Privat- als auch Firmenkunden durch und konnten in dieser Zeit nicht nur ein breites Spektrum an Erfahrungen aufbauen, sondern in mehreren Fällen sowohl effektive technische Maßnahmen aufzeigen als auch auf Rechtsmittel zur Gefahrenabwehr hinweisen.
Kosten der Radonmessung: Je nach Aufwand ca. 50 € (Netto) für 1 Radon-Messgeräte (siehe Bild), die zu Hause in den zeitlich häufig genutzten Aufenthaltsräumen auszulegen sind. Nach 1-2 Wochen Messzeit (für eine Kurzzeitmessung) erhalten Sie einen Übersichtswert und Hinweise. Langzeitmessungen sind mindestens über 3 Monate zu führen und es entstehen keine Mehrkosten gegenüber Kurzzeitmessungen. Langzeitmessungen sind jedoch wesentlich aussagekräftiger und gelten als juristisch belastbar.
Sowohl bei der Planung eines Neubaus als auch bei der Sanierung eines Altbaus empfehlen wir dringend fachmännischen Rat, denn jede Nachsanierung ist meist sehr viel teurer und eine Fehlsanierung führt unserer Erkenntnis nach zu signifikant erhöhten Gesundheitsrisiken.
Auch im Rahmen von Bau- und Sanierungsmaßnahmen stehen wir Ihnen gern hilfreich zur Seite. Unsere umfangreichen Erfahrungen z. B. bei der Sanierung des Stadtschlosses Pirna aber auch in zahlreichen kleineren Hausprojekten zeigen deutlich, dass beim radonsicheren Bauen der Qualitätssicherung bei der Bauausführung eine sehr hohe Bedeutung zukommt, um den Zielwert von 100 Bq/m³ zu erreichen.
Wir haben inzwischen festgestellt, dass häufig große Unkenntnis bezüglich dieser Problemstellung und der Ausführung des Radonschutzes besteht, die dann oft zu anhaltenden erneuten Sanierungsproblemen führte.
Die Kosten für den Radonschutz liegen hingegen meist nur im einstelligen Prozentbereich der Bausummen für den Neubau und für die Altbausanierung wird es je nach konkreter Situation meist teurer.
Richtig teuer wird es dann meist bei unqualifizierten Sanierungsmaßnahmen, was aber vermeidbar ist.
Insbesondere sind auch auf Bodenradonmessungen hinzuweisen, da die Verwendung von Bodenradonkarten nicht zu empfehlen sind.
Bitte lassen Sie sich hierzu beraten – nur eine qualifizierte Messung gibt Ihnen eine konkrete standortbezogene Information für Baumaßnahmen.
Nur eine Innenraum-Radonmessung gibt Ihnen Klarheit zur Vor-Ort-Situation, selbst Reihenhäuser können sich signifikant unterscheiden. Beachten Sie dabei, dass Kurzzeitmessungen nur unter Vorbehalt Aussagen zulassen.
Als Entscheidungshilfe können Sie bitte auch die beiliegenden Dokumente sowohl für die Durchführung eines Neubaus oder auch für die Altbausanierung heranziehen oder besser noch:
Lassen Sie sich fachkompetent beraten.